 |
 |
||||||||||||||||||||||||
|
Opel Blitz |
||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||
Das Gerippe dieses Busses ist komplett aus Eschenholz gefertigt. Wer für den Aufbau verantwortlich ist, ist nicht mehr feststellbar. Das Fahrzeug wurde 1938 von der Firma Däuble aus Deckenpfronn gekauft. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es bis 1963 beim VEB-Kraftverkehr in Leipzig eingesetzt und war danach bis 1970 in Diensten der Firma Wieland in Oschatz. Danach war die Firma Pfeil in Taucha bis 1989 Eigentümer des Opel Blitz. Über den Sammler Gerd Adorf kam der Bus 1999 zu Konrad Auwärter. Da sein Vater im Alter von 33 Jahren seine Karosseriebaufirma mit dem Bau solcher Busse begonnen hatte, beauftragte er im August 1999 die Firma Kronberger unter Mitwirkung von Auszubildenden des Neoplan-Werkes Pilsting mit der Komplettrestaurierung des Fahrzeugs. |