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| Brossel T 400 | ||||||||||||||||||||||||
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| Vita: Um im Geschäft mit Bussen für den öffentlichen Personenverkehr weiter mitreden zu können, entwickelte Brossel 1935 seinen ersten Trolleybus. Die vier ersten Fahrzeuge, die nach Lüttich geliefert wurden, waren die Zweirichtungsfahrzeuge 401, 402, 501 und 502 für die Société Anonyme des Railways Economiques Liège-Seraing (RELSE). Die RELSE richtete 1936 im Anschluss an ihre Straßenbahnlinie eine Oberleitungsbuslinie von Seraing nach Chatqueue ein. Die Streckenlänge betrug 1,7 Kilometer. Da an den Wendepunkten ein besonders großer Platzmangel herrschte, wurden spezielle Zweirichtungsobusse eingesetzt. Die Wagen 401 und 402 bestanden aus einem 3-achsigen Fahrgestell. Die Zentralachse wurde angetrieben und die beiden äußeren Achsen waren Lenkachsen. Diese Trolleybusse waren mit Elektromotoren des Herstellers ACEC (Ateliers de Constructions Électriques de Charleroi) ausgestattet und hatten zwei identische Fahrerkabinen. Die Karosserie wurde von Paul D'Heure gebaut. 1940 wurden sie zu konventionellen Einrichtungsfahrzeugen umgebaut, da an den Endhaltestellen Wendeschleifen eingerichtet wurden. Bis 1963 blieben die Busse im Einsatz. Wagen 402 blieb erhalten und wurde 1977 in Brüssel restauriert. Von Juli 1977 bis 1984 fand er ein vorübergehendes Zuhause im Brüsseler Straßenbahnmuseum. 1984 wurde er überstellt in das neue Musée des Transports en commun de Wallonie in Lüttich, in dem er auch heute noch ausgestellt ist und bewundert werden kann. |